#016 Briefe: Ursache für Burnout bei Migrant:innen?
Offizielle Schreiben von Behörden oder Unternehmen können für jeden eine Herausforderung sein. Kulturelle Unterschiede und sprachliche Barrieren machen es nicht leichter.
Mamas und Migration in Deutschland
Offizielle Schreiben von Behörden oder Unternehmen können für jeden eine Herausforderung sein. Kulturelle Unterschiede und sprachliche Barrieren machen es nicht leichter.
Dies ist eine unserer Folgen zum Thema Selbstfürsorge.
Wir sprechen darüber, warum es wichtig es ist im Alltag genug zu trinken, warum es gerade für Mütter so schwierig ist, das zu tun und was uns vielleicht dabei helfen kann, es doch zu schaffen.
Komm mit uns in Kontakt! Wir freuen uns!
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Viktoriya Gruenwald
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Diese Podcastfolge ist auf russisch. Wir planen, sie auch auf deutsch zu veröffentlichen.
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In dieser Folge spricht Henriette Mathieu mit uns über Einsamkeit und Wege, wie wir damit umgehen können.
Henriette lebt seit 10 Jahren in Brasilien. Sie ist Mutter von zwei Söhnen, Burnout-und Wut-Coach, Glaubenssatz-Expertin, Podcasterin, Kongress-Speakerin und Pädagogin, die das Weltenbummeln nach Brasilien verschlagen hat. Sie unterstützt Mütter einfühlsam bei der Reise zu sich selbst, um den Ursprung starker Gefühle und Erschöpfung besser zu verstehen.
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Wir sprechen über unsere Ziele für das neue Jahr und wie wir sie tatsächlich erreichen können.
Schreibt uns gerne eure Erfahrungen, Ideen oder Fragen!
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Ein Thema, das sehr viele betrifft, aber über das nicht so gerne gesprochen wird: die Familie in der Heimat finanziell unterstützen.
Wir erzählen von unseren Erfahrungen und dem, was wir um uns herum beobachten.
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Raum für Selbstfürsorge – den brauchen wir als Mütter dringend. Denn – Hand aufs Herz - wir haben die Tendenz, alle anderen vor unsere eigenen Bedürfnisse zu stellen. Aber mit der Familie ist es so wie mit der Sauerstoffmaske im Flugzeug: Ich muss sie zuerst anlegen, sonst besteht die Gefahr, dass ich schon in Ohnmacht gefallen bin, bevor ich sie meinem Kind anlegen kann. Wenn ich mich im Alltag nicht um mich kümmere, dann kann ich nicht für die anderen da sein.
Wir möchten uns in jeder zweiten Folge von Nah und doch so fern mit unterschiedlichen Aspekten rund um das Thema Selbstfürsorge beschäftigen. Diese Folge ist der Einstieg, und wir gehen näher auf das Was und das Warum ein.
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Weihnachten: mit der Familie unter dem Tannenbaum oder eine große Feier? Oder vielleicht ganz anders oder gar nicht? Frauen aus unterschiedlichen Ländern erzählen uns, wie oder ob sie Weihnachten feiern. Es ist alles ganz unterschiedlich, aber die Quintessenz ist: Weihnachten ist ein Fest, bei dem das Beisammensein das Allerwichtigste ist.
Karola wurde kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in der damaligen Ostzone geboren. Mit fünf Jahren kam sie zu ihrem Vater nach Westdeutschland, den sie bis dahin nicht kannte. Karola beschreibt ihre Kindheit und Jugend und ihr Leben in Italien, wohin sie die Liebe führte. An ihrer Geschichte erkennt man eindrucksvoll die Veränderungen auf allen Ebenen in Europa im Laufe der Jahrzehnte.
Im Alter von drei Jahren verließ Razma mit ihrer Familie ihr Heimatland Afghanistan, das sich im Krieg befand. Als Flüchtling in Deutschland war ihre Kindheit und Jugend nicht einfach, aber doch schön. Ihre bewegende Flucht- und Lebensgeschichte erzählt sie in dieser Folge von Nah und doch so fern.